Newsletter 02-2013

von Jochen Treuz | 23.12.2013

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!

Auf die Palme gebracht: Mit dem Senglarantrieb geht (fast) alles!



Das Jahr 2013 geht zu Ende, und auch wir wollen zurückschauen und natürlich auch einen Ausblick auf das Jahr 2014 geben.

1. 2013 war das erste komplette Jahr mit den Senglar-Pedelecs

Nachdem wir im Sommer 2012 unsere Senglar-Pedelecs erfolgreich auf den Markt gebracht haben, konnten wir im Jahr 2013 daran anknüpfen.

E-Bikes nach Maß: Alle Senglar-Pedelecs entstehen in Handarbeit

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Das Senglar-Pedelec als MTB wiegt weniger als 19kg!

Senglar-Pedelecs: Geringes Gewicht und Wunschausstattung

Unseren Kunden gefielen vor allem das geringe Gewicht (bei den meisten Senglar-Modellen deutlich weniger als 20 kg) und die Möglichkeit sehr viele Details selbst bestimmen zu können.
Da wir jedes unserer Pedelecs tatsächlich von Hand hier in Weinheim aufbauen, lassen sich fast alle Kundenwünsche von der Farbe über die Sitzposition bis hin zur bestmöglichen Beleuchtung erfüllen.

Konkurrenzfähige Preise

Trotz dieser Einzelfertigung erreichen wir Lieferzeiten von meisten unter 3 Wochen und einen Preis, der nicht höher als der von vergleichbaren Serienpedelecs ist.
Hier finden Sie unsere „E-Bikes nach Maß“ im Senglar-Shop

2. Was macht man mit den Akkus in der Winterpause?

Zumindest die meisten unserer Kunden in Deutschland werden ihr Pedelec in den Wintermonaten wenig oder gar nicht benutzen.
Es stellt sich also die Frage: Was ist im Umgang mit dem Akku zu beachten?
Dazu einige Fakten zu unseren Akkupacks.

Die Technik der Senglar-Akkus

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark

Die Senglar-Flaschenakkus: Leicht und leistungsstark


Von Anfang an war es uns wichtig, leistungsfähige und zuverlässige Akkupacks zu haben. Um dies zu erreichen, lassen wir unsere Akkupacks von erfahrenen Herstellern aus besten Komponenten bauen.
Zudem führen wir ständig eigene Test durch, um laufend die Qualität sicher zu stellen.

Die Grundlage: Hochwertige Bauteile

Alle Senglar-Akkus sind mit hochwertigen Litiumionen-Zellen von Panasonic und einem optimal ausgelegten BMS (Batterie-Managment-System) ausgestattet. Das BMS sorgt unter anderem dafür, dass die Senglar-Akkus im Betrieb nicht tiefentladen werden, was zu einem Schaden führen würde.

Wodurch altert ein Akku?

Hohe Zyklenzahl

Sie wissen sicher: Alle Akkus altern durch Entlade- und Ladevorgänge, das wird durch die mögliche Zyklenzahl ausgedrückt.

Hohe Temperatur

Zudem altern Akkus schneller, wenn sie hohen Temperaturen bei der Nutzung oder der Lagerung ausgesetz sind.

Hoher Ladezustand

Auch bei einem ausgeschalteten Akku laufen chemische Prozesse im Akku weiter. Dies lässt sich durch die (sehr geringe) Selbstentladung feststellen.
Bei einem höheren Ladezustand altern Akkus schneller, da dann die chemischen Prozesse im Akku energiereicher stattfinden.

Die optimale Lagerung

Aus dem eben Beschriebenen ergeben sich die optimalen Lagerungsbedingungen für Ihren Senglar-Akku.

Kühl lagern

Der Akku sollte vor allem trocken (Vermeidung von Korrosion) und kühl gelagert werden. Ein üblicher Keller-Raum ist damit gut geeignet. Übrigens: MInustemperaturen machen dem Akku nichts aus, allerdings sind dann meist die entsprechenden Lagerorte zu feucht.

Ladezustand: Etwa halb voll ist am besten!

Wie oben beschrieben, kommt es bei Akkus immer zu einer gewissen Selbstentladung. Während der Winterzeit muss man einerseits eine Tiefentladung vermeiden, und andererseits sollte man keine erhöhte Alterung durch einen unnötig hohen Ladezustand auslösen.
Der Akku sollte daher zum Winterbeginn bei etwa 50% eingelagert werden. Es ist nicht schädlich, wenn zum Ende der Lagerung der Ladezustand auf etwa 20% abgesunken ist.
Sie sollten etwa alle 4-6 Wochen durch eine kurzen Druck auf das LED-Display überprüfen, ob der Ladezustand deutlich über 20% liegt.

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden

Niedriger Ladezustand des Senglar-Akkus: Hier muss nachgeladen werden


Gegebenenfalls ist es dann ausreichend, auf etwa 50% nach zu laden.

4. Gibt es 2014 bei Senglar etwas Neues?

Ein ganz klares JA!
Und zwar in fast allen Bereichen: Rahmen, Steuerung und Akkupacks.

Neue Rahmen

Entwicklungsziel bei den Rahmen ist es vor allem, alle Bauteile weiter in den Rahmen zu integrieren. Im Ergebnis wird es nicht mehr zu erkennen sein, dass ein Fahrrad mit einem Senglarantrieb ausgestattet ist. Zudem soll auch das Gesamtgewicht weiterhin bei unter 20kg liegen. Lassen Sie sich überraschen!

Neue Steuerung

Schon längere Zeit arbeiten wir an einem neuen Controller und einem neuen Bedienelement. Beide Teile werden dazu führen, dass sich der Senglarantrieb noch einfacher bedienen lässt und der Energieverbrauch noch weiter sinkt.

Neue Akkupacks

Auch 2014 wird sich die technische Entwicklung im Bereich der Akkupacks fortsetzen. Absehbar ist damit, dass sich bei gleichbleibendem Gewicht und Größe die Kapazität erhöhen wird. Vermutlich wird die nächste Akku-Generation etwa 480Wh liefern. Damit lässt sich die Reichweite um etwa 10% vergrößern.

Neue Optionen: Felgen in Wunschfarbe und schwarze Speichen

Um eine noch bessere optische Anpassung an die vorhandenen Felgen und Speichen des Vorderrads zu erreichen, können wir ab sofort Felgen in Ihrer Wunschfarbe und schwarze Speichen anbieten.

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Der bewährte Senglarantrieb nun auch mit weißen Felgen schwarze Speichen

Da beide Teile jeweils in Einzefertigung anfertigt werden, beginnen die Aufpreise dafür bei 69,- Euro, fragen Sie uns einfach!

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Weiße Felgen und schwarze Speichen: Aufpreis ab 69,- Euro

Übrigens werden die Felgen jeweils entlackt und anschließend in Ihrer Wunschfarbe pulverbeschichtet.

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

So sieht das gut aus: Der Senglarantrieb passend zum Vorderrad!

4. Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge

Wir wollen uns an dieser Stelle für die zahlreichen Anregungen und Verbesserungsvorschläge in den letzten Jahren bedanken. Sie haben uns geholfen, unseren Senglarantrieb und zahlreiche Komponenten weiter zu verbessern und weiter zu entwickeln.
Bitte machen Sie weiter so! Gerne können Sie uns unter info@senglar.de Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge mailen.

Wir wünschen allen Kunden, Freunden, Interessenten und Lieferanten schöne Feiertage und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2014!

Ihr Senglar-Team

Saludos aus den Pyrenäen!

Saludos aus den Pyrenäen!

Meine Senglar-Singletour um den Stausee

von Daniela Fissmann | 19.10.2013

Nicht ablenken lassen! Im Hintergrund ist der Stausee zu sehen

Nicht ablenken lassen! Im Hintergrund ist der Stausee zu sehen

Vorgestern saßen wir am See im Restaurant Club Nàutic und genossen das sommerliche Wetter mit Seeblick. Ein ortsansässiger Schweizer behauptete, dass man/ Frau mindestens zwei Stunden bräuchte, um den See zu umradeln, wenn nicht sogar drei Stunden. Ich ließ meinen Blick über den See schweifen, dachte über die bisherigen Teilstrecken, die wir schon gefahren sind, nach und beschloss innerlich – das kann nicht stimmen.

Das Restaurant Club Nàutic in Darnius

Das Restaurant Club Nàutic in Darnius

Tour de Stausee

Jetzt komme ich gerade von meinem Ausflug zurück, den ich heute alleine unternommen habe und war ganze eineinhalb Stunden unterwegs. Nun, zwar immer noch nicht ganz herum, weiß aber sicher, dass Frau keine zwei Stunden braucht!

Nach ca. einer dreiviertel Stunde, immer „irgendwie“ in Seenähe bleibend, fiel mir auf, dass ich nichts dabei habe. Kein Reparaturwerkzeug, kein Handy und dass man auch eigentlich nicht alleine fahren sollte.

Ich dachte allerdings zuvor: ich mache mal eben eine Radtour, so wie in Deutschland. Nur sind die „Straßen“ hier ein wenig anders.

Es gibt keine geteerte Strecke um den See. Ich fuhr los und war auch gar nicht mehr verwundert über steile, unebene Straßenverhältnisse, schließlich waren wir ja jetzt schon häufiger in den Pyrenäen unterwegs. Nur diesmal war ich alleine!

Was wäre wenn…?

Meine Gedanken nahmen ihren Lauf. Was wäre wenn? Wenn ich nun stürze? Herje, ok, könnte weh tun – kenn` ich ja schon. Wieder ab aufs Rad und zurück, notfalls dauert es halt etwas länger. Wenn ich mir etwas breche?

Hm, weg mit dem Gedanken. Würde mich hier eigentlich jemand finden? Ich hatte ja gesagt, dass ich irgendwie um den See fahren wollte. Nur ob die wohl die gleichen Abzweigungen nehmen würden wie ich?

Könnte ein wenig länger dauern. Gibt es hier wohl Spaziergänger? Bestimmt weniger, kaum einer wird so verrückt sein wie meine Eltern. Die laufen auch mal aus Versehen in den Bergen auf der falschen Seite herunter ;-).

Andererseits kam mir ja vorhin ein Fußgängerpärchen entgegen – also doch! Die sahen auch ziemlich sportlich aus! Und…als wenn sie irgendwo in der Nähe wohnen würden.

Der Stausee bei Darnius mit weniger Wasser

Der Stausee bei Darnius mit weniger Wasser

Gibt es hier Wildschweine?

Schließlich bekam ich doch ein wenig Angst. Was ist mit Wildschweinen? Gibt es hier Wildschweine und was mache ich, wenn mir eines über den Weg läuft?

Von Frankreich weiß ich, dass es dort eine Plage gibt, dass sie sich sogar Stromzäune um das ganze Grundstück bauen, um sich vor ihnen zu schützen. Und wie war das noch? Wegrennen oder nicht?

Naja, wenn es auf mich zu rennt, sollte ich mich ja schon bewegen. Nur wohin? Auf einen Baum wird schwer. Ein Hügel. Oder ein großer Stein wäre toll, irgendetwas, auf das diese Wildschweine nicht hoch kommen würden. Ich beschloss für den Fall der Fälle schon einmal nach einem Wildschweinrettungssteinberg Ausschau zu halten.

Mein Akku hatte noch 60 % und allmählich musste ich mich entscheiden: Fahre ich auf gut Glück weiter durch den Wald in der Hoffnung, nachher auch am anderen Ende des Sees wieder heraus zu kommen oder drehe ich um?

Als die Strecke nur noch gefühlt weg vom See verlief, drehte ich um. Vernünftig sein ist blöd, macht aber Sinn.

Auf der grünen Wiese war ich auch!

Auf der grünen Wiese war ich auch!

Auf der Suche nach dem Rückweg

Schließlich kam ich an eine Abzweigung, bei der ich mir nicht mehr sicher war, aus welcher Richtung ich gekommen bin. Ich dachte nach und nach und auf einmal sah ich auf dem Boden eine kleine schmale Singlefahrradspur.

Wie bei Hänsel und Gretel, ich musste also nur noch meiner eigenen Spur folgen, sofern ich mir noch einmal unsicher sein sollte. Jetzt komme ich ganz sicher schnell wieder zurück – dachte ich. Gerade noch gefreut, da kommt mir ein weiterer Radfahrer entgegen, der mir meine Spursicherheit nahm.

Der Akkukapazität schien auf einmal viel schneller zu sinken, als zuvor, oder kam mir das nur so vor?

Und dann entdeckte ich in der Ferne ein mir bekanntes Haus, von dem aus ich nun sicher den Weg zurück finden würde. Ich bin gerettet. So gut wie.

Ich werde auf jeden Fall nie wieder ohne Handy alleine eine Radtour in den Pyrenäen oder sonst wo unternehmen. Ich hätte nur gerne eine kleine Bauchtasche für das Wesentliche beim nächsten Mal, damit ich für gemütliche kurze Strecken nicht extra den Rucksack mitnehmen muss.

Start- und Endpunkt meiner Reise, in Staudammnähe

Start- und Endpunkt meiner Reise, in Staudammnähe

Saludos y buenas dias!

Umbaubeispiel: MTB Fully Scott G-Zero wird zum Pedelec

von Jochen Treuz | 17.08.2013

Das Gesamtkunstwerk: Das Scott G-Zero wurde durch Senglar zum Elektrofahrrad

Das Gesamtkunstwerk: Das Scott G-Zero wurde durch Senglar zum Elektrofahrrad

„Schönheit liegt im Auge des Betrachters“.
Bei diesem Scott G-Zero tragen allerdings einige Elemente dazu bei, dass dieser Eindruck bei vielen Betrachtern hervor gerufen wird.
Unser unauffällig kleiner Senglarantrieb im Hinterrad hilft dabei, die gute Optik zu erhalten.

Aluschwinge, Drehmomentstütze und der bewährte Senglarantrieb

Aluschwinge, Drehmomentstütze und der bewährte Senglarantrieb

Im Hinterrad: Der kleine und leistungsstarke Senglarantrieb

Im Hinterrad: Der kleine und leistungsstarke Senglarantrieb

Eine schöne Kombination: Carbon und poliertes Alu

Fast schon Kunst: Carbon im Kontrast zu sattem Blau!

Fast schon Kunst: Carbon im Kontrast zu sattem Blau!

Ästhetik pur: Der Carbon-Rahmen des Scott

Ästhetik pur: Der Carbon-Rahmen des Scott

Alles glänzt: Auch der alufarbene Bremssattel an der Aluschwinge trägt zur guten Optik bei

Alles glänzt: Auch der alufarbene Bremssattel an der Aluschwinge trägt zur guten Optik bei

Hier im Blick: Die Hinterradaufhängung des Scott G-Zero

Hier im Blick: Die Hinterradaufhängung des Scott G-Zero

Ein letzter Blick auf die Aluschwinge

Ein letzter Blick auf die Aluschwinge

Aus Platzgründen an der Sattelstütze untergebracht: Lithium-Akku mit 418Wh

Aus Platzgründen an der Sattelstütze untergebracht: Lithium-Akku mit 418Wh

Das Scott G-Zero Strike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Das Scott G-Zero Strike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Dieser Umbau zeigt, dass es viele schöne Fahrräder gibt, bei denen sich ein Umbau zum Pedelec/Elektrofahrrad lohnt.
Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz sind unter 06201 877472 oder per Mail info@senglar.de zu erreichen.

Umbaubeispiel: AnthroTech Trike wird durch Senglar zum Elektrofahrrad

von Jochen Treuz | 09.08.2013

Das AnthroTech-Trike: Nun mit dem Senglarantrieb zum Pedelec geworden

Das AnthroTech-Trike: Nun mit dem Senglarantrieb zum Pedelec geworden

Das AnthroTech-Trike: Ein Rad für besondere Fälle wird zum Pedelec

Wieder einmal hatten wir die Aufgabe, ein Anthrotech-Trike mit dem Senglarantrieb zum Elektrofahrrad gemacht.
Diese Räder werden oft von Fahrern genutzt, bei denen aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ein Fahrrad nicht in Frage kommt.
Ein Beispiel könnte sein, dass die Kraft in einem Bein nicht mehr ausreichend vorhanden ist, und das Fahren nur mit Motorunterstützung möglich wird.

Die Anfahrhilfe: Ermöglicht das Anfahren am Berg

Die Anfahrhilfe („Daumengas“) ist hier von großem Vorteil, da dadurch an einem Berg auch ohne Treten problemlos angefahren
werden kann.
Bei Antrieben, die nur auf Pedaldruck oder Tretkurbelumdrehungen reagieren, ist das so nicht möglich.

Das Daumengas und das LED-Display sind beide leicht zu erreichen

Das Daumengas und das LED-Display sind beide leicht zu erreichen

Der Fahrer-Arbeitsplatz aus der Nähe

Der Fahrer-Arbeitsplatz aus der Nähe

Beim Umbau kam es auch darauf an, die Klappfähigkeit des Sitzes für das Verladen ins Auto zu erhalten:

Das AnthroTech-Trike: Die Batterie hat einen besonderen Platz am Fahrersitz gefunden

Das AnthroTech-Trike: Die Batterie hat einen besonderen Platz am Fahrersitz gefunden

Der Senglarantrieb im Hinterrad

Der Senglarantrieb im Hinterrad

Eine Besonderheit: Hydraulische Bremsen in den Vorderrädern

Ein technischer Leckerbissen: Hydraulische Trommelbremsen in den Vorderrädern

Ein technischer Leckerbissen: Hydraulische Trommelbremsen in den Vorderrädern

Hier ist das Abschaltventil für hydraulische Bremsen zu sehen

Hier ist das Abschaltventil für hydraulische Bremsen zu sehen

AnthroTech ist einer der führenden Trike-Hersteller

AnthroTech ist einer der führenden Trike-Hersteller

Wie Sie an diesem Beispiel sehen, kann man mit dem Senglarantrieb fast alle Fahrräder zum Elektrofahrrad umbauen.

Sie haben auch ein besonderes Rad?
Fragen Sie uns: Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz sind unter 06201 877472 oder per Mail info@senglar.de zu erreichen.

Umbaubeispiel: Ein Scooterbike wird mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

von Jochen Treuz | 01.08.2013

Das Scooterbike: Ein besonderes Rad wird zum Elektrofahrrad

Das Scooterbike: Ein besonderes Rad wird zum Elektrofahrrad

Dieses Mal stellen wir Ihnen wieder einen besonderen Umbau vor.

Liegerad oder ein besonderes Fahrrad?

Ist das Scooterbike ein Liegerad oder ein Fahrrad mit einer besonderen Sitzposition?
Egal, es ist auf jeden Fall ein besonderes Rad.
Für Normal-Fahrradfahrer (wie uns) ist es ein Fahrerlebnis der anderen Art. Man kann es am besten als „entspannt“ beschreiben.
Noch entspannter lässt es sich mit einem Senglarantrieb fahren.

Die sehr stabile Hinterradschwinge des Scooterbike ist perfekt für den Umbau geeignet

Die sehr stabile Hinterradschwinge des Scooterbike ist perfekt für den Umbau geeignet

Sehr speziell und in jedem Fall bequem: Der Sitz des Scooterbike

Sehr speziell und in jedem Fall bequem: Der Sitz des Scooterbike

Da auch der Lenker des Scooterbike eine besondere Form hat, findet auch das Bedienelement einen besonderen Platz

Da auch der Lenker des Scooterbike eine besondere Form hat, findet auch das Bedienelement einen besonderen Platz

Gut versteckt: Die Batterie mit 418Wh für etwa 80km Reichweite

Gut versteckt: Die Batterie mit 418Wh für etwa 80km Reichweite

Das Scooterbike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Das Scooterbike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Wie Sie an diesem Beispiel sehen, kann man mit dem Senglarantrieb fast alle Fahrräder zum Elektrofahrrad umbauen.

Sie haben auch ein besonderes Rad?
Fragen Sie uns: Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz sind unter 06201 877472 oder per Mail info@senglar.de zu erreichen.

Umbaubeispiel: MTB Fully Specialized Stumpjumper FSR in Rot wird zum Pedelec

von Jochen Treuz | 08.06.2013

Das Specialized Stumpjumper wird durch Senglar zum e-Bike/Pedelec

Das Specialized Stumpjumper wird durch Senglar zum e-Bike/Pedelec


Diese Woche hatten wir das Vergnügen, das sehr schöne Specialized Stumpjumper FSR mit unserem Senglarantrieb zum Pedelec umzubauen.

Das Leichtgewicht unter den Fully-Pedelecs wiegt komplett fahrfertig nur 18,2kg

Das zum Umbau vorgesehene Rad hat einen Rahmen aus Carbon und Alu. Es hatte im Originalzustand ein Gewicht von 13,2kg.
Komplett fahrfertig zum Pedelec umgebaut, hat es nun ein Gewicht von nur 18,2kg!
Das können Sie gerne vergleichen: Es ist sicher eines der leichtesten MTB-Fully Pedelecs auf dem Markt.

Das Specialized Stumpjumper FSR in Rot: Carbon und Alu

Das Specialized Stumpjumper FSR in Rot: Carbon und Alu

Pedelec mit SRAM X9 und 10-fach-Kassette

Wie viele andere aktuelle Fahrradmodelle bringt auch das Specialized Stumpjumper FSR eine 30-Gang-Schaltung mit.
Das heißt am Hinterrad kommt eine 10-fach-Kassette zum Einsatz.

SRAM-X9 Schaltwerk für 10-fach-Kassette

SRAM-X9 Schaltwerk für 10-fach-Kassette

Durch eine entsprechende Überarbeitung unseres Senglarmotors können wir nun auch 10-fach-Schraubkassetten verwenden.

Der leichte und kleine Senglarantrieb mit 10-fach Schraubkassette

Der leichte und kleine Senglarantrieb mit 10-fach Schraubkassette

Unterbringung von Controller und Akku mit 418Wh

In unseren ausführlichen Tests hat sich diese Anordnung bewährt:
Der Akku kommt an die Sattelstütze und der Controller findet seinen unauffälligen Platz in der Trinkflaschenaufnahme.

Optimal untergebracht: Der Sattelstützenakku läßt auch Sprünge zu

Optimal untergebracht: Der Sattelstützenakku läßt auch Sprünge zu

Was halten unsere zum Pedelec umgebauten MTBs im Gelände aus?

Hier können Sie auf www.senglar.tv sehen, was mit unseren zum Pedelec umgebauten MTB-Fullys im Gelände möglich ist:

Weitere Bilder zu diesem Umbau finden Sie hier:

Lassen Sie sich von uns beraten!

Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder mailen und Angaben zu Ihrem Rad machen.

Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Unsere MTB-Hardtails ab 18,5 kg machen Spaß!

von Jochen Treuz | 12.04.2013

Schneller als die Feuerwehr? Das Senglar-Pedelec MTB in Rot mit 18,8kg

Schneller als die Feuerwehr? Das Senglar-Pedelec MTB in Rot mit 18,8kg

Unsere Senglar-Pedelec als Mountainbikes zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aus, und lassen sich so sehr gut auf Feldwegen und im Gelände einsetzen.

Die leichten Senglar-Pedelecs als Mountainbike gibt es ab 2.079,- Euro.

Hier finden Sie unsere MTB-Pedelecs in unserem Online-Shop.

Die Technischen Daten im Überblick:

Gewicht ab 18,8 kg, komplett fahrfertig!
• Kräftiger Senglarantrieb mit 250 W
Akkupack mit 418 Wh (36V / 11,6Ah), mindestens 500 Ladezyklen
o akkuschonende Ladezeit ca. 4–6 Stunden, dadurch erhöhte Lebensdauer
o Reichweite ca. 50–70 km, abhängig von Strecke und Fahrerunterstützung
o Ladegerät mit LED-Anzeige
Rock Shox Gabel XC30 mit Lockout (vom Lenker bedienbar)
o einstellbare Vorspannung
o 100 mm Federweg
Hydraulische Scheibenbremsen von Magura mit Abschaltkontakten (180 mm / 180 mm)
Shimano SLX (Schalthebel/Tretkurbel/Umwerfer/Schaltwerk) mit 27 Gängen
o Shimano SLX-Nabe
o Shimano-Kette 9-fach
• Sattel „Selle Italia“
• Ritchey-Lenker und Ritchey-Sattelstütze
• 26“ Radgröße

Sie wollen mehr erfahren?

Rufen Sie uns an: +49 (0)6201 877472 oder mailen Sie uns: info@senglar.de

Unsere Berater Chris Herbert und Jochen Treuz beraten Sie gerne.

Pedelec Nachrüstsatz: Wann lohnt sich die Nachrüstung zum Pedelec oder e-Bike?

von Jochen Treuz | 09.04.2013

Immer wieder werden wir gefragt, ob sich eine Nachrüstung eines vorhandenen Fahrrads zum Pedelec oder e-Bike lohnt bzw. welche Voraussetzungen das vorhandene Fahrrad erfüllen muss.
Die nachstehenden Erläuterungen gelten vor allem für unseren Senglar-Nachrüstsatz.

Technische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachrüstung

Stabiler Rahmen und stabile Hinterradaufnahme
Das vorhandene Fahrrad sollte einen guten, stabilen Rahmen haben. Vor allem die Hinterradaufnahme (=das Ausfallende) sollte stabil sein.

Stabile Hinterradaufnahme (=Ausfallende) mit Drehmomentstütze

Gut geeignet: Stabile Hinterradaufnahme (=Ausfallende) mit Drehmomentstütze

Hier wirkt vor allem das starke Anfahrdrehmoment des Nabenmotors.
Daher empfehlen wir hier grundsätzlich die Verwendung unserer Drehmomentstützen. Sie sichern die Motorachse gegen ein Verdrehen in der Radaufnahme.
Zahlreiche Anbaubeispiele im Bild finden Sie hier:

Weniger bis gar nicht geeignet sind ältere Aluminiumrahmen (älter als 10 Jahre). Hier sind in vielen Fällen die Hinterradaufnahmen zu schwach ausgelegt.

Stabiles Ausfallende

Das sieht gut aus: Diese Hinterradaufnahme ist auch sehr stabil!

Auch ältere Rahmen mit einer gefederten Hinterradschwinge sind oft nicht stabil genug.
Hinweis: Um beurteilen zu können, ob der vorhandene Rahmen zur Nachrüstung als Pedelec oder e-Bike geeignet ist, ist es hilfreich, wenn Sie uns Bilder des ganzen Rades und besonders der Hinterradaufnahme mailen.

Immer wichtig: Gute Bremsen

Wenn ihr vorhandenes Fahrrad gute Bremsen hat, reichen diese auch für den sicheren Betrieb als Pedelec aus. Grundsätzlich zu empfehlen sind vor allem hydraulische Felgenbremsen (wie Magura HS11 oder HS33) oder hydraulische Scheibenbremsen.
Sie erhalten von uns bei jedem Senglar-Nachrüstsatz spezielle Bremshebel für „normale“ Kabelzugbremsen, die einen Abschaltkontakt zum Abschalten des Senglarantriebs haben.
Wenn Sie bereits hydraulische Bremsen am vorgesehenen Fahrrad haben, können Sie von uns Druckschalter erhalten (Preis je nach Ausführung 25,- bis 29,- Euro pro Stück), die diese Abschaltfunktion erfüllen.

Sonderfall: Vorhandene Rücktrittbremse
Eine Rücktrittbremse sitzt in der Nabe des Hinterrads. Da unser Senglarantrieb ein Nabenmotor ist, kann eine vorhandene Rücktrittbremse nicht weiter verwendet werden.
Abhängig vom vorhandenen Rahmen, lässt sich in vielen Fällen eine Felgenbremse oder eine Scheibenbremse nachrüsten. Bitte fragen Sie uns dazu.

Immer notwendig: Kettenschaltung

Eine weitere grundsätzliche Voraussetzung ist die Verwendung einer Kettenschaltung. Wie schon eben zur Rücktrittbremse gesagt, ist unser Senglarantrieb ein Nabenmotor. Damit ist die weitere Verwendung einer vorhandenen Nabenschaltung (z.B. einer Rohloff-Schaltung) nicht möglich. Auch lässt sich hier bei den meisten Fahrrädern eine Kettenschaltung nachrüsten.
Um auf den gewohnten Schaltkomfort nicht verzichten zu müssen, können hier auch Drehgriffe zum Schalten verwendet werden. Damit wird auch eine Kettenschaltung leicht bedienbar.

Gripshift für leichtes Schalten

Drehgriff: Damit ist auch eine Kettenschaltung leicht zu bedienen

Kann man die Nachrüstung zum Pedelec selbst durchführen?

„Im Prinzip ja“…
Wenn Sie etwas handwerkliches Geschick haben, ist die Nachrüstung in Eigenregie kein Problem. Sie sollten etwa 4-5h dafür einplanen.
Unser Montagevideo und eine 60-seitige ausführliche Montageanleitung führen Sie Schritt für Schritt zum erfolgreichen Umbau Ihres Fahrrads zum Pedelec:

Empfehlenswert: Mein Pedelecbuch für Selberbauer!
Wenn Sie mehr zum Thema Nachrüstung lesen wollen, empfehle ich Ihnen mein Buch:
Jochen Treuz: Pedelecs und e-Bike richtig selbst bauen!

Wie schwierig ist der Einbau?

Unser Senglar-Nachrüstsatz wird weitgehend einbaufertig geliefert. Der größte Zeitaufwand entfällt auf das saubere Verlegen des Kabelsatzes.
Schwieriger ist nur der Einbau der Druckschalter bei einer vorhandenen hydraulischen Bremsanlage. Hier sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen, da in manchen Fällen eine Entlüftung notwendig wird.

Wann ist eine Nachrüstung zum Pedelec bzw. e-Bike wirtschaftlich sinnvoll?

Viele von Ihnen haben bereits ein gutes Fahrrad, wollen aber nun den Komfort eines Pedelecs haben. Wenn man ein vorhandenes Fahrrad verkaufen will, wird man oft nur einen vergleichsweise geringen Kaufpreis erzielen. So ist ein Verkauf oft nicht lohnend, man bekommt meist weniger als die Hälfte des früheren Kaufpreises.
Andererseits kostet ein gutes Pedelec oder e-Bike zwischen etwa 1.800,- und 3.000,- Euro.
Somit taucht die Überlegung auf, ob nicht eine Nachrüstung des vorhandenen und auch vertrauten Fahrrads zum Pedelec sinnvoll ist. Zu den technischen Voraussetzungen haben Sie oben bereits Einiges gelesen.

Was kostet ein Pedelec-Nachrüstsatz?

Ein Nachrüstsatz von Senglar kostet ab 799,- Euro. Da immer auch Kleinteile notwendig sind (Tasche zur Unterbringung des Controllers, Drehmomentstütze, ggf. anderer Gepäckträger, ggf. Abschaltkontakt, größerer Akkupack) muss man mit Gesamtkosten von etwa 830,- bis rund 950,- Euro rechnen.

Was kostet eine Nachrüstung zum Pedelec durch uns?

Die Nachrüstung von Fahrrädern zum Pedelec durch uns kostet pauschal 150,- Euro, die Nachrüstung von Liegerädern, Lastenrädern und Sonder-Fahrrädern kostet pauschal 200,- Euro.

Abholung Ihres Fahrrads durch uns

Wir können Ihr Fahrrad auch abholen lassen, es zum Pedelec umbauen, und es fahrbereit umgebaut an Sie zurück schicken. Für den Transport entstehen weitere Kosten von 79,- Euro. Bedingt durch die Transportzeit dauert in diesen Fällen die gesamte Abwicklung etwa 10 Tage.

Wo liegt der Unterschied: Pedelec, e-Bike oder ganz einfach Elektrofahrrad?

Zurzeit gibt es dazu noch keine einheitliche Sprachregelung. Daher verwenden wir auch hier noch die verschiedenen Begriffe.
Meist werden die Begriffe wie folgt verwendet:
Pedelec: Fahrrad mit Elektrounterstützung nur beim Treten, max. Geschwindigkeit 25km/h, gilt im Straßenverkehr weiter als Fahrrad, darf also Radwege benutzen, es besteht keine Helmpflicht
e-Bike: Fahrrad mit Elektrounterstützung auch ohne Treten, max. Geschwindigkeit 45km/h, gilt nun nicht mehr als Fahrrad, sondern als Mofa bzw. Moped, darf keine Radwege mehr benutzen, es besteht Versicherungspflicht, Führerschein- und Helmpflicht.
Elektrofahrrad: Hier ist meist ein Pedelec gemeint.

Lassen Sie sich von uns beraten!

Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder und Angaben zu Ihrem Rad machen.

Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Umbaubeispiel: Handbike wird mit Senglarantrieb zum Pedelec

von Jochen Treuz | 19.03.2013

Das fertige Gesamtkunstwerk: Der Senglar-Umbausatz im Handbike

Das fertige Gesamtkunstwerk: Der Senglar-Umbausatz im Handbike

Als wir vom Besitzer des Handbikes gefragt wurden, ob wir daraus ein Pedelec machen könnten, waren wir uns nicht sicher, ob wir das hin bekommen würden.

Es gab sehr viele Aufgaben, die zu lösen waren:

  • Einbau einer zweiten, zusätzliche Bremse
  • Umbau von Naben- auf Kettenschaltung
  • Einbau des Daumengashebels an der sich drehenden Handkurbel (Kabelführung!)
  • Unterbringung des Akkupacks
    • Der Hinterradmotor des Senglarantriebs treibt beim Handbike-Pedelec das Vorderrad an

        Senglarmotor macht Handbike zum e-Bike

        Der Hinterradmotor des Senglarantriebs treibt hier (ausnahmsweise) das Vorderrad an

          Nachrüstung von Schaltung und Scheibenbremse

            Das angelieferte Handbike hatte nur eine(!) Felgenbremse und eine Nabenschaltung. Beides musste angepasst werden.

              Scheibenbremse für Handbike-Pedelec oder e-Bike

              Hier die nachgerüstete hydraulische Scheibenbremse im Handbike (der Bremssattel fehlt noch)

              Nachgerüstet: Die Kettenschaltung am Senglarantriebs des Handbikes

              Nachgerüstet: Die Kettenschaltung am Senglarantriebs des Handbikes

              Auch für den Akku gibt es hier nur sehr wenig Platz:
              Senglar Sattelstützenakku für Handbike

              Dieses Bild zeigt gut, wie eng es bei dem Umbau war

              Unterbringung der Bedienelemente am Handbike

              Da die Handkurbel gleichzeitig auch der Lenker ist, müssen die Bedienelemente (Daumengas, Bremshebel und Schalthebel) so angebracht werden, das Kabel und Kabelzüge die Drehbewegung mit machen, nicht einfach.

                Senglar Umbausatz für Handbike mit Daumengas

                Das Daumengas wurde an der Drehkurbel angebracht, nicht einfach!

                Senglarnachrüstsatz macht Handbike zu e-Bike: LED-Bedienelement

                Auf der linken Seite: Das LED-Bedienelement

                  Einsatzbereit: Das zum Pedelec umgerüstete Handbike

                    Der Senglar-Umbausatz fürs Handbike: Viel Technik-wenig Platz!

                    Der Senglar-Umbausatz fürs Handbike: Viel Technik-wenig Platz!

                    Fahrbereit: Der Senglar-Umbausatz macht das Handbike zum Pedelec

                    Fahrbereit: Der Senglar-Umbausatz macht das Handbike zum Pedelec

                    Sie haben auch ein anspruchsvolles Umbauprojekt?

                    Fragen Sie uns!
                    Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder senden und Angaben zu Ihrem Rad machen.

                    Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
                    Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert, Florian Palatini und Jochen Treuz.
                    Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

                Umbaubeispiel: Dahon Klapprad mit 26 Zoll wird durch Senglar zum Pedelec

                von Jochen Treuz | 19.03.2013

                e-Bike Klapprad mit Senglar-Umbausatz: das Dahon bleibt klappbar

                Voll geklappt: Auch mit Senglar-Umbausatz ist das Dahon problemlos klappbar

                Klapprad bleibt Klapprad…

                Das war kein einfacher Fall für das Senglar-Team: Ein Dahon-Klapprad mit 26 Zoll wurde zum Pedelec umgerüstet.

                Dahon wir mit Senglarabtrieb zu Klapprad

                Die Klappstelle am Rahmen des Dahon

                Die größte Herausforderung war natürlich der Erhalt der Klappfunktion, ohne den Akku oder andere Bauteile des Senglarantriebs abnehmen zu müssen. Um dies zu erreichen, fand der Sattelstützenakku seine Platz auf dem vorhandenen Gepäckträger.
                Ein „schönes“ Beispiel für den Designer-Wahlspruch „Form follows Function“…

                Neue Bremsen braucht das Rad!

                Nebenbei wurde noch die Bremsanlage mit eine hydraulischen Scheibenbremse auf den neusten Stand gebracht.

                Senglar-der leichte Nachrüstsatz macht Dahon zum e-Bike

                Der Senglar-Umbausatz mit Drehmomentstütze und neuer Bremse

                Das Dahon-Klapprad wird dem Senglar-Umbausatz zum e-Bike

                Das Dahon-Klapprad wird dem Senglar-Umbausatz zum Pedelec

                PAS-Sensor und einzelne Magnete

                Auch bei diesem Umbau eines Fahrrads zum Pedelec muss ein Anbauplatz für den PAS-Sensor und die notwendigen Magnete gefunden werden.
                Hier haben wir uns für die Verwendung einzelner Magnete entschieden, die jeweils einzeln die Schraubenköpfe des inneren Zahnkranzes eingesetzt werden.

                PAS-Sensor und den einzelnen Magneten im Zahnkranz

                PAS-Sensor und den einzelnen Magneten im Zahnkranz

                Lassen Sie sich von uns beraten!

                Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
                Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder und Angaben zu Ihrem Rad machen.

                Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
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                Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

                Umbau durch uns

                Wenn Sie Ihr Rad nicht selbst umbauen wollen oder können, übernehmen wir das für gerne Sie.
                Die Umbaupauschale beträgt 150,- Euro für die Umrüstung von Fahrrädern.

                Abholung und Versand

                Sie wohnen weiter weg?
                Kein Problem: Für 79,- Euro Versandkosten lassen wir Ihr Rad bei Ihnen abholen, und schicken es Ihnen anschließend zum Pedelec umgebaut zurück.

                So kommen Sie mit Kosten (abhängig von der gewünschten Ausstattung) ab etwa 1.060,- Euro zu einem von uns umgebauten Pedelec.