Umbaubeispiel: Ein Scooterbike wird mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

von Jochen Treuz | 01.08.2013

Das Scooterbike: Ein besonderes Rad wird zum Elektrofahrrad

Das Scooterbike: Ein besonderes Rad wird zum Elektrofahrrad

Dieses Mal stellen wir Ihnen wieder einen besonderen Umbau vor.

Liegerad oder ein besonderes Fahrrad?

Ist das Scooterbike ein Liegerad oder ein Fahrrad mit einer besonderen Sitzposition?
Egal, es ist auf jeden Fall ein besonderes Rad.
Für Normal-Fahrradfahrer (wie uns) ist es ein Fahrerlebnis der anderen Art. Man kann es am besten als „entspannt“ beschreiben.
Noch entspannter lässt es sich mit einem Senglarantrieb fahren.

Die sehr stabile Hinterradschwinge des Scooterbike ist perfekt für den Umbau geeignet

Die sehr stabile Hinterradschwinge des Scooterbike ist perfekt für den Umbau geeignet

Sehr speziell und in jedem Fall bequem: Der Sitz des Scooterbike

Sehr speziell und in jedem Fall bequem: Der Sitz des Scooterbike

Da auch der Lenker des Scooterbike eine besondere Form hat, findet auch das Bedienelement einen besonderen Platz

Da auch der Lenker des Scooterbike eine besondere Form hat, findet auch das Bedienelement einen besonderen Platz

Gut versteckt: Die Batterie mit 418Wh für etwa 80km Reichweite

Gut versteckt: Die Batterie mit 418Wh für etwa 80km Reichweite

Das Scooterbike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Das Scooterbike wurde mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

Wie Sie an diesem Beispiel sehen, kann man mit dem Senglarantrieb fast alle Fahrräder zum Elektrofahrrad umbauen.

Sie haben auch ein besonderes Rad?
Fragen Sie uns: Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz sind unter 06201 877472 oder per Mail info@senglar.de zu erreichen.

Umbaubeispiel: Anthrotech Trike-Liegerad wird mit Senglar zum Pedelec

von Jochen Treuz | 28.03.2013

Anthrotech-Liegerad wurde durch Senglar zum Pedelec

Fahrbereit: Das Anthrotech-Trike wurde durch Senglar zum Pedelec

Durch den Senglarantrieb entstand ein besonderes Liegerad: Das Anthrotech-Trike mit hydraulischen Trommelbremsen wurde durch unseren Umbausatz zu einem wendigen Liegerad-Pedelec mit einem kartähnlichen Fahrverhalten.

Eine Herausforderung: Die Unterbringung der Bedienelemente

Wie immer bei solchen Umbauten sind besondere Lösungen für die Unterbringung der Bedienelemente gefragt.

links Daumengas und Bremse, rechte Seite mit Schaltung und Bremse

Das Cockpit aus Fahrersicht: Linke Seite mit Daumengas und Bremse, rechte Seite mit Schaltung und Bremse

Das Daumengas als Anfahrhilfe ist so perfekt bedienbar

Gut gelöst: Das Daumengas als Anfahrhilfe ist so perfekt bedienbar

Bewährt: Der kleine, leichte und leistungsfähige Senglarantrieb

Auch bei diesem Umbaubeispiel von Senglar, kommt unser Senglarantrieb im 20-Zoll Hinterrad zum Einsatz.

Angepasste Senglar-Drehmomentstütze zur Verdrehsicherung der Motorachse

Angepasst: Die Senglar-Drehmomentstütze zur Verdrehsicherung der Motorachse

Senglarantrieb. 20-Zoll Hinterrad des Anthrotech-Liegerads

Der Senglarantrieb im Hinterrad des Anthrotech-Trikes

So konnten wir für rund 1.140,- Euro ein Trike-Liegerad zum leistungsfähigen Pedelec umrüsten.
Durch den Akku mit 418Wh lassen sich Reichweiten von etwa 75km erreichen.

Senglar Pedelec Nachrüstsatz für Anthrotech-Trike!

Wir wünschen unserem Kunden viel Spaß mit seinem Anthrotech-Trike!

Mehr zu den Anthrotech-Trikes lesen Sie hier.

Sie haben auch ein anspruchsvolles Umbauprojekt?

Fragen Sie uns!
Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder senden und Angaben zu Ihrem Fahrrad oder Liegerad machen.

Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert, Florian Palatini und Jochen Treuz.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Umbaubeispiel: Liegerad wird mit dem Senglarantrieb zur Speedmachine

von Jochen Treuz | 16.07.2012

Dieses Liegerad wird mit dem Senglarantrieb zur wahren Speedmachine!

Dieses Liegerad wird mit dem Senglarantrieb zur wahren Speedmachine!

Dieses Liegerad wurde mit unserem Senglarantrieb tatsächlich zur Speedmachine.
Zur optimalen Gewichtsverteilung wurde der Akku hier an den Rahmen gehängt.

Controller
In der Satteltasche befindet sich der Controller, der hier gut geschützt und unauffällig untergebracht ist.

Unauffällig: Der Controller in der Satteltasche

Unauffällig: Der Controller in der Satteltasche

PAS-Sensor (Tretsensor)
Auch bei diesem Liegerad ist es gelungen, den PAS-Sensor mit unserem Senglarhalter schnell und einfach zu befestigen.

Magnetscheibe und Senglarhalter für den Tretsensor

Magnetscheibe und Senglarhalter für den Tretsensor

Drehmomentstütze
Wie bei den meisten unserer Umbauten haben wir auch hier die Senglardrehmomentstütze zur Verdrehsicherung der Motorachse angebracht.
Sie gibt es in 20 Varianten, somit können wir fast alle Fahrräder damit ausstatten.

Auch hier wieder im Einsatz: Die Senglar-Drehmomentstütze zur Verdrehsicherung der Motorachse

Auch hier wieder im Einsatz: Die Senglar-Drehmomentstütze zur Verdrehsicherung der Motorachse

Üblicherweise wird unsere Drehmomentstütze an der Aufnahme für den Bremssattel (wie auch hier) befestigt.
Eine andere Möglichkeit ist die Befestigung per Schelle direkt an einem Rahmenrohr.

Daumengas
Hier gut zu erkennen ist das Senglar-Daumengas zur Betätigung der Anfahrhilfe.

Das Daumengas von Senglar passt perfekt auch zur Schaltung per Drehgriff

Das Daumengas von Senglar passt perfekt auch zur Schaltung per Drehgriff

Speedmachine - Der Name ist Programm!

Speedmachine - Der Name ist Programm!


Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.

Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472

Das Senglarteam (Christopher Herbert und Jochen Treuz) ist bereit für Ihren Anruf und hilft Ihnen gerne weiter!

Umbaubeispiel: Peer Gynt-Liegerad wird mit dem Senglarantrieb zum Pedelec

von Jochen Treuz | 07.09.2011

Das Peer Gynt-Liegerad: Unser bisher längster Pedelec-Umbau mit Senglarantrieb

Das Peer Gynt-Liegerad: Unser bisher längster Pedelec-Umbau mit Senglarantrieb

Diese Woche konnten wir wieder einen interessanten Umbau ausliefern. Mit diesem Peer Gynt-Liegerad haben wir unser bisher längstes Pedelec gebaut: Es ist hat eine Länge von etwa 240cm, und ließ sich in fahrbereitem Zustand gerade noch in unserem Transporter unterbringen.

Eine besondere Schwierigkeit beim Umbau war die Tatsache, dass sich der Lenker unter der Sitzfläche befindet.
Damit wurde es erforderlich das LED-Bedienelement, Drehgas und LCD-Display für den Akku auf einer zusätzlichen Halterung am oberen Rahmenrohr zu befestigen.

Bedienelemente und LCD-Display auf einer besonderen Halterung

Bedienelemente und LCD-Display auf einer besonderen Halterung

Einfacher war die Unterbringung des Akkupacks auf dem vorhandenen Gepäckträger. Sie erfolgte mit Hilfe unserer selbst entwickelten Aluschale, die gleichzeitig auch einen Schutz für den Akku bei einem Umfallen des Rades darstellt.

Der Gepäckträgerakku auf unser selbstentwickelten Aluschale

Der Gepäckträgerakku auf unser selbstentwickelten Aluschale

Auch bei diesem Rad haben wir den Controller in einer Satteltasche untergebracht.

In diesem Bild ist der Abschaltkontakt zu erkennen (oben rechts), mit dem wir die vorhandene hydraulische Felgenbremse gesetzeskonform umbauen konnten.

Der Abschaltkontakt zur Umrüstung hydraulischer Bremsen

Der Abschaltkontakt zur Umrüstung hydraulischer Bremsen

So entstand mit diesem Liegerad wieder ein besonderes Pedelec mit unserem Senglarantrieb.

Wir wünschen unserem Kunden viel Spaß mit seinem neuen Flitzer!

Gerne beraten wir auch Sie bei Ihrem Umbauprojekt.
Sie erreichen uns unter der Mailadresse info@senglar.de oder auch telefonisch unter +49 (0)6201/877 472.

Das Senglarteam (Christopher Herbert und Jochen Treuz) freut sich auf Ihren Anruf und hilft Ihnen gerne weiter!

Umbau einer Go-One mit Senglarantrieb

von Jochen Treuz | 27.03.2011

So ensteht mit Hilfe des Senglarantriebs nicht einfach ein „Pedelec“, sondern ein „richtiges“ Fahrzeug:

Senglarantrieb in einer Go-One von Harald

Nachstehend der Umbaubericht unseres ersten Kunden (Motor-Nr. 1).

Vielen Dank für den Bericht und die Bilder!

Aufpäppeln einer alten Dame
Unsere Familie ist radbegeistert.
Zahllose Reifen, Laufräder, Ersatzteile und vor allem Fahrräder zieren unseren Keller, Schuppen, Garage … .
Es ist nicht so, als ob wir keine anderen Hobbies hätten, aber das Zweirad bestimmt halt unser Leben, wie kein anderes Fahrzeug.
Das Auto geben wir in die Werkstatt, die Räder verdienen es besser: Wir legen selbst Hand an.
Insofern war es nicht verwunderlich, dass meine Frau – neben den zwei Kindern – oftmals die 32 KM zur Arbeit geradelt ist.
Allerdings muss der Kleine um 13:00 Uhr aus dem Kindergarten abgeholt werden, was nicht so einfach ist, wenn dem nur wenige Überminuten im Wege stehen.
Die Lösung haben wir auf der Camping-Messe in Essen gefunden: Elektrifizierung! Damit waren die 160 Höhenmeter Endspurt mit dem Mountainbike kein Problem mehr. 250 Watt zusätzliche Leistung mit einem 9 AH Liion-Akku brachten die zusätzliche Zeit und vor allem Motivation.
Allerdings haben wir im Bergischen Land einen festen Vertrag mit dem Regen. Dies führte zu einem weiteren Familienmitglied, das zunächst als „ältere Dame“ in unser Leben getreten ist.

Die ältere Dame mit Senglarantrieb- Go-One von Harald

Wir haben sie in Straelen bei den Gebrüdern Beyss gebraucht erworben und ein wenig aufgepäppelt.
Es handelte sich um ein älteres Modell der Go One 3, das ein wenig an Altersschwäche litt.
Nach dem Einbau einiger neuer Teile und Erneuerung der Elektrik war schnell klar: Im Bergischen braucht man einen Motor!
Das Mountainbike wurde um den Motor beraubt und in zahlreichen Stunden voller Schweiß, vielen Flüchen und einigen Metern Lötzinn, Schrumpfschlauch und Kabeln unterschiedlichsten Durchmessern war es vollbracht. Die „alte Dame“ war nunmehr oberbergtauglich.
Der Senglar-Motor leistet bei dieser geringen Größe eine erstaunliche Arbeit, und auch der Akku ist in der Lage – allerdings mit einer Zwischenladung – die 64 KM (mit den zusätzlichen 40 KG Eigengewicht der Go One plus Motor und Akku) durchzuhalten.
Vielen Dank an Jochen Treuz und seine Mannschaft, die – nicht nur telefonisch – am Erfolg des Umbaus einen wesentlichen Anteil geleistet haben.
VG

Harald Weiss