hr1 berichtete über Pedelecs

von Jochen Treuz | 10.09.2013

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro


Der hessische Radiosender hr1 berichtete am 10. September 2013 in seiner Vormittagssendung über Pedelecs.
Zitat aus der Vorankündigung:
„Wer ein E-Bike besitzt, steigt öfter aufs Rad und schreckt auch nicht vor schwierigen Strecken zurück. Von dieser Erfahrung berichten jedenfalls E-Bike-Besitzer.
„Normale“ Radler, die auf pure Muskelkraft setzen, sind da oft skeptisch.
Deswegen fragen wir den hr1-Fitness-Profi Sören Döbbemann: Taugt das E-Bike als Trainingsgerät? Wie kann man mit ihm die Kondition verbessern? Und wie macht man aus dem E-Bike ein veritables Trainingsgerät?“

Sören Döbbemann ist Diplom-Sportlehrer und Sporttherapeut und erklärt in der Sendung, wie sich das Pedelec nicht nur zur reinen Fortbewegung sondern auch zum Training einsetzen läßt.
Dabei macht er klar, dass Pedelecs nicht nur für Rentner gemacht sind.

Das entspricht genau unserer Vorstellung: Pedelecs zu fahren macht einfach Spaß. Damit bringen Pedelecs auch Leute zum Fahrrad fahren, die sonst nicht aufs Rad steigen würden.

Mehr dazu lesen Sie hier: hr1 Fitnessthema: Pedelecs

Das Senglar-Team besuchte die Eurobike 2013

von Jochen Treuz | 29.08.2013

Eurobike 2013: Sieht so die Pedelec-Zukunft aus?

Eurobike 2013: Sieht so die Pedelec-Zukunft aus?

Gestern (Mi, 28.8.2013) besuchte das Senglar-Team die Eurobike 2013. Bei dieser jährlich stattfindenden Messe stellen mehr als 900 Aussteller Neues aus. Diese Fachmesse in Friedrichshafen ist am Sa, 31.8.2013 („Publikumstag“) auch für private Besucher geöffnet.

Unser Ziel war es, Gespräche mit Lieferanten zu führen, neue Bauteile zu entdecken, Trends wahrzunehmen und natürlich auch die Konkurrenz zu beobachten.
Nachstehend einige Impressionen von unserem Besuch.

Die Zukunft: Schöne Rahmen (aber noch der falsche Antrieb!)

Fast alle Pedelec-Anbieter befassen sich mit der Aufgabe, die typischen Pedelecbauteile (Antrieb, Akku, Kabel) möglichst unauffällig im Rahmen unterzubringen.
Einige (noch nicht ganz perfekte) Lösungen zeigen wir Ihnen nachstehend.

Auch hier gilt: Die (Design-)Richtung stimmt! Jetzt noch ein leichter Motor...

Auch hier gilt: Die (Design-)Richtung stimmt! Jetzt noch ein leichter Motor…

Mein Pedelec soll schöner werden: Perfekt verkleidet!

Mein Pedelec soll schöner werden: Perfekt verkleidet!

Auch eine sehr schöne Lösung: Alles bleibt im Rahmen!

Auch eine sehr schöne Lösung: Alles bleibt im Rahmen!

Schön und gut: Der Akku hat seinen Platz im Rahmen gefunden

Schön und gut: Der Akku hat seinen Platz im Rahmen gefunden

Neuer Schwung im Pedelec-Design (aber noch ist hier der Motor zu groß...)

Neuer Schwung im Pedelec-Design (aber noch ist hier der Motor zu groß…)

Schlicht und einfach! Leider noch ohne Senglarantrieb!

Schlicht und einfach! Leider noch ohne Senglarantrieb!

Bausatz: `Ich werde ein Fahrrad!´

Bausatz: `Ich werde ein Fahrrad!´

Alles richtig gemacht: Ein Holz-Fahrrad steht vor uns!

Alles richtig gemacht: Ein Holz-Fahrrad steht vor uns!

Das Senglar-Team gönnt sich eine kleine Pause vom Messebesuch

Das Senglar-Team gönnt sich eine kleine Pause vom Messebesuch

Schöne neue Technik!

Neben Rahmen und Rahmendesign gibt es auch bei anderen Bauteilen immer wieder neue Ideen.
Was sich davon technisch und auf dem Markt durchsetzen wird, ist schwer einzuschätzen.

Ein neuer(?) Gabeltyp: Hier übernehmen Blattfedern die Arbeit

Ein neuer(?) Gabeltyp: Hier übernehmen Blattfedern die Arbeit

Zumindest sieht das interessant aus!

Zumindest sieht das interessant aus!

Und so sieht diese besondere Vordergabel am Fahrrad aus

Und so sieht diese besondere Vordergabel am Fahrrad aus

Zahnriemen statt Kette: Ob sich das bewährt?

Zahnriemen statt Kette: Ob sich das bewährt?

Tretlagermotor: Nur 200 Watt, aber sehr unauffällig. Perfekt für die Tour de France!

Tretlagermotor: Nur 200 Watt, aber sehr unauffällig. Perfekt für die Tour de France!

Grenzwertig: Sehr leicht - 1,8kg und sehr sehr teuer (2.550,- Euro)

Grenzwertig: Sehr leicht – 1,8kg und sehr sehr teuer (2.550,- Euro)

Was sonst noch zu sehen war..

Schutzblech-Design: Fast alles ist machbar-Der Rest ist Geschmackssache

Schutzblech-Design: Fast alles ist machbar-Der Rest ist Geschmackssache

So eine Teststrecke hätten wir bei Senglar auch gerne...

So eine Teststrecke hätten wir bei Senglar auch gerne…

...immerhin wird so eine eingermaßen weiche Landung möglich!

…immerhin wird so eine eingermaßen weiche Landung möglich!

Es ist geschafft! Ein langer Messebesuch ist zu Ende, Köpfe und Taschen sind gut gefüllt!

Es ist geschafft! Ein langer Messebesuch ist zu Ende, Köpfe und Taschen sind gut gefüllt!

Wir sind gespannt, was wir davon auf Dauer sehen werden!

Senglar-Team besucht die Fahrradmesse Eurobike 2013 in Friedrichshafen

von Jochen Treuz | 27.08.2013

Am Mittwoch, dem 28. August 2013 wird das Senglar-Team die Fahrradmesse Eurobike in Friedrichshafen besuchen.
Um trotzdem für Sie erreichbar zu sein, haben wir für diesen Tag eine entsprechende Anrufweiterleitung für Sie eingerichtet.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn an diesem Tag unsere Erreichbarkeit dadurch etwas eingeschränkt sein wird.
Ab Donnerstag, dem 29. August sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da.

Wir schwer sind unsere Senglar-Pedelecs wirklich?

von Jochen Treuz | 22.08.2013

So wiegen wir tatsächlich jedes unserer Pedelecs

So wiegen wir tatsächlich jedes unserer Pedelecs

Wie Sie wissen, sagen und schreiben wir immer, dass unsere Senglar-Pedelecs zu den leichtesten Elektrofahrrädern am Markt gehören.
Aber stimmt das auch?

Unser Senglar Pedelec als MTB: Wie schwer ist es?

Unser Senglar Pedelec als MTB: Wie schwer ist es?

Unsere Antwort: Ein klares JA!
Denn: Wir wiegen ehrlich.
Das heißt wir wiegen unsere Pedelecs komplett fahrfertig mit Pedalen und Ständer.
In diesem Beispiel wiegt das gezeigte rote MTB-Pedelec mit der Rahmengröße 44 cm nur 18,37kg.
Und dieses geringe Gewicht läßt sich sehen!

...und in diesem Bild auch zeigen: Es wiegt tatsächlich nur 18,37kg

…und in diesem Bild auch zeigen: Es wiegt tatsächlich nur 18,37kg

Sie können also sicher sein, dass unsere Gewichtsangaben stimmen.

Hier finden Sie unsere leichten Pedelecs im Senglar-Shop

Gewinner holt sein Trekking-Elektrofahrrad bei Senglar ab

von Jochen Treuz | 27.07.2013

Gleich kann es losgehen: Unser Gewinner bereit zur ersten Fahrt!

Gleich kann es losgehen: Unser Gewinner bereit zur ersten Fahrt!

Anfang dieser Woche war es soweit: Der glückliche Gewinner aus dem Raum Frankfurt holt sein Senglar Trekking-Pedelec ab.
Er hat es bei einem Gewinnspiel der Fernsehzeitschrift rtv gewonnen.

Wie immer: Senglar-Pedelecs werden immer genau nach Kundenwunsch gebaut!

Nach der Gewinnmitteilung haben wir ihm Kontakt aufgenommen, und die Details der Ausstattung besprochen.
Er konnte dabei Rahmenfarbe, Rahmengröße und weitere Ausstattungsdetails bestimmen.
Natürlich gilt dies auch für alle Käufer: Da wir alle Senglar-Pedelecs von Grund auf selbst bauen, können wir alle unsere Elektrofahrräder genau nach Kundenwunsch aufbauen und ausstatten!

Vor der ersten Fahrt: Die gründliche Einweisung

Damit bei der ersten Fahrt gleich alles klappt, erklären wir allen Kunden und natürlich auch unserem Gewinner die Bedienelemente und den Umgang mit Ladegerät und Akku.

Der abschließbare Flaschenakku mit 418Wh kann für den Transport leicht entnommen werden

Der abschließbare Flaschenakku mit 418Wh kann für den Transport leicht entnommen werden

Auch zum Laden kann der Akku (etwa 2,5kg) leicht aus seiner abschließbaren Halterung entnommen werden.

Das Trekking-Pedelec von Senglar: Leicht und leistungsstark!

Leicht und leistungsstark: Der Lithiumakku mit 418Wh wiegt nur etwa 2,5kg

Leicht und leistungsstark: Der Lithiumakku mit 418Wh wiegt nur etwa 2,5kg

Das Senglar Trekking-Pedelec wiegt nur etwa 19,5kg und gehört damit zu den leichtesten vollwertigen Elektrofahrrädern am Markt.

Wir wünschen unserem Gewinner allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit seinem nagelneuen Senglar Trekking-Pedelec!
Hier finden Sie unsere leichten Trekking-Pedelecs in unserem Shop.
Es kostet derzeit (Juli 2013) nur 2.479,- Euro.

Sie wollen mehr Bilder von unserem Trekking-Pedelec sehen?

Mit dem Senglarantrieb auf den Mont Ventoux und den Alpe d´Huez

von Jochen Treuz | 12.07.2013

Der Mont Ventoux bei der Vortour im April

Der Mont Ventoux bei der Vortour im April

Am Sonntag, 14. Juli 2013 ist die Tour de France nach einer längeren Pause (zuletzt 2009) wieder einmal am Mt. Ventoux.
Das erinnert mich an meinem Einsatz bei einem der ersten Bergrennen für Elektrofahrräder.
Im Jahr 2010 habe ich mit meinem Meta Commencal an einem Bergrennen am Mt. Ventoux und am Alpe d´Huez teilgenommen.
Dazu muss ich sagen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt fast 35 Jahre nicht auf einem Fahrrad gesessen war. Ich war also vollständig untrainiert.

Die Technik meines Meta Commencal

Ich hatte mich trotzdem (oder erst recht) angemeldet, und bin dann die fast 900km von Weinheim nach Bédouin (natürlich mit dem Auto) gefahren
Der Wettbewerb war für Serienfahrräder mit Pedelecmotor (max. 250Watt und max. 25km/h) ausgeschrieben. Lustigerweise bestanden die Franzosen bei der Abnahme auf Speichen-Reflektoren und eine Fahrradklingel…
Gut, beides war kein Problem und ließ sich mit der Hilfe von ortsansässigen Fahrradhändlern lösen.
Da ich ja einen starken Senglarantrieb eingebaut hatte, machte ich mir über das Gewicht meines ziemlich schweren Meta Commencal zunächst keine Gedanken: Es wiegt schon ohne Elektroantrieb etwa 15kg.

Vor dem Start in Bédoin

Vor dem Start in Bédoin

Die maximale Akkukapazität war für die Wettbewerbe auf 18Ah beschränkt, also nahm ich zwei Akkus mit jeweils 9Ah mit, die ich im Rucksack unterbrachte.
Insgesamt wog das fahrfertige Rad mit den zwei Akkus etwa 22kg.
So gesehen war ich also mit einem ganz normalen Senglar-Pedelec unterwegs. Die einzige Anpassung war der Austausch der grobstolligen Geländereifen durch den Schwalbe Big Apple, der einen deutlich geringen Rollwiderstand hat.

Die Auffahrt zum Mont Ventoux

Bei bestem Wetter (jedenfalls unten in Bédoin) ging die Fahrt los.
Ziel war der Gipfel des Mt. Ventoux: Er liegt auf etwa 1.912m und etwa 22km vom Startpunkt entfernt. Zu überwinden waren dabei rund 1.600 Hm (Höhenmeter). Im Durchschnitt ergibt sich so eine Steigung von etwas über 7%. Dabei weisen die letzten 16km eine Steigung von 8,9% auf.

Kurz nach dem Start: Fahrer und Akku sind noch voller Energie

Kurz nach dem Start: Fahrer und Akku sind noch voller Energie

Ich hatte mich vorher über die Strecke und Fahrzeiten informiert, und bin dabei auf folgende Angaben gestoßen:
Trainierte Amateure: etwa 1:30h bis 2:30h (das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 9 bis 16km/h). Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen, ich habe bei späteren Fahrten ohne Motor etwa 8km/h erreicht…
Profi-Rennfahrer benötigen etwas weniger als eine Stunde (z.B. 2004 brauchte Iban Mayo etwa 56 min)
Da fragt man sich: Wie machen die das?
Um es vorweg zu nehmen: Ich brauchte mit dem Senglarantrieb 1:38h, das entspricht einem Schnitt von etwa 15km/h.
Die ersten etwa 20min fühlte ich mich durch den zunächst sanften Anstieg und die noch voll gefüllten Akkus fast unbesiegbar.
Auf dem Weg nach oben konnte ich einige gut trainierte holländische Amateurrennfahrer überholen, die mit etwa 12km/h unterwegs waren (was wirklich eine gute Leistung war). Ich hoffe, die haben mitbekommen, dass ich mit Motorunterstützung unterwegs war.

The man and the machine...

The man and the machine…


Nach etwa der Hälfte der Strecke musste ich den Akku wechseln, und habe dabei auch mir eine kleine Pause von etwa 5 min gegönnt.
Weiter ging´s…
Ab dem oberen Drittel des Aufstiegs zeigte sich die typische Ansicht des Mt. Ventoux: Die Mondlandschaft.
Gleichzeitig wurde auch das Wetter typisch für den Mt. Ventoux: Temperatursturz auf 8° C (von 23°C in Bédoin), sehr starker Wind (etwa 80km/h, in Böen sicher über 100km/h) und dichter Nebel.

Mont Ventoux: Und der Nebel kommt!

Mont Ventoux: Und der Nebel kommt!

Ich musste kräftebedingt (Fahrer, nicht Motor) mehrmals anhalten, und eine kleine Pause einlegen.
Wegen starkem Gegenwind und starker Steigung, musste ich mehrfach quer zur Straße anfahren…

Dichter Nebel, starker Anstieg und starker Wind

Dichter Nebel, starker Anstieg und starker Wind

Wegen des sehr dichten Nebels beschlug meine Sonnenbrille (unten war halt Sommer) und ich musste anhalten, um sie abzunehmen.

Und nun: Sehr dichter Nebel...

Und nun: Sehr dichter Nebel…

Leider wurde mir meine schöne Sonnenbrille durch den Wind aus der Hand gerissen und landete auf der Fahrbahn.
Wenige Sekunden später wurde sie dann das Opfer eines nachfolgenden Autos…
Egal, nach rund 1:38h war ich völlig erschöpft und ausgekühlt am Gipfel des Mt. Ventoux angekommen.

Völlig erschöpft, sehr glücklich (auch ohne Brille)!

Völlig erschöpft, sehr glücklich (auch ohne Brille)!

Nach der Fahrt

Als kleine Belohnung gab es unten in Bédoin eine Siegerehrung. Nicht für meine besonders schnelle Fahrt auf den Mont Ventoux, sondern nur für die längste Anfahrt.

Egal: Pokal, Plakette und ein paar Flaschen Wein haben mein Erlebnis perfekt abgerundet.

Das beste zum Schluß: Ein kleines Interview, Pokal und Wein!

Das beste zum Schluß: Ein kleines Interview, Pokal und Wein!

Mein Fazit

Ohne Unterstützung mit dem Senglarantrieb hätte ich mit eigener Kraft das Ziel niemals erreicht.

Fahrer und Fahrrad haben es auf den Mont Ventoux geschafft

Fahrer und Fahrrad haben es auf den Mont Ventoux geschafft

Auch heute noch ist diese Auffahrt eines der eindrucksvollsten Erlebnisse meines Lebens.
Da konnte auch meine Fahrt beim nächsten Bergrennen auf den Alpe d´Huez nicht mithalten, die vier Wochen später stattfand.
P.S.: Ich habe bei der beschriebenen Fahrt etwa 1.600Hm mit Motorunterstützung und großer Mühe zurückgelegt. Damit war ich an meine Grenzen gegangen.

So sehen Sieger aus! (auch wenn es nur ein persönlicher kleiner Sieg für mich war)

So sehen Sieger aus! (auch wenn es nur ein persönlicher kleiner Sieg für mich war)

Bei der Etappe am 14.7.2013 werden die Tour de France-Fahrer rund 5.350Hm mit „reiner“ Muskelkraft überwinden. Das zeigt, was man mit „gesunder Ernährung“ und etwas Training erreichen kann.

Neue MTB-Strecke bei Weinheim im Naturpark-Neckar-Odenwald

von Jochen Treuz | 11.04.2013

Daumen nach oben: Eine gute Idee, die MTB-Strecke Weinheim-Odenwald

Daumen nach oben: Eine gute Idee, die MTB-Strecke Weinheim-Odenwald


Am Samstag, 13.4.2013 ab 10h wird die Weinheimer Teilstrecke innerhalb des Odenwald-Netzes eingeweiht. Ausgangspunkt ist der Schützenhaus-Parkplatz in Lützelsachsen (Dornbachweg, 69469 Weinheim).
Alle Mountainbiker sind dazu eingeladen.

Es ist eine anspruchsvolle Strecke mit einem Gesamtanstieg von rund 1245 Höhenmetern und einer Länge von etwa 40 Kilometern.

Um die Strecke auf die persönliche Kondition abzustimmen zu können, gibt es Abkürzungsmöglichkeiten oder auch die Möglichkeit, ein Stück in den Odenwald hinein- und auf dem gleichen Weg auch wieder hinauszufahren.

Kostenlose Karten für MTB-Touren auf WanderWalter

Auf der Seite www.wanderwalter.de finden sich auch zahlreiche weitere Karten, die MTB-Fahren und Wandern einladen.
WanderWalter bietet Kartenmaterial für GPS-Geräte in den Datenformaten OVL, GPX . Sie liefern auf der Basis von genauen topographischen Karten umfangreiche Informationen. WanderWalter weiß via GPS nicht nur, wo man sich gerade befindet, sondern schlägt Mountainbikern ausgewählte Touren vor und informiert, wie weit es noch bis zum nächsten Gasthaus ist.

Mittlerweile zählen schon mehr als 1000 Wanderwege und Fahrradwege sowie nahezu 8000 sehenswerte Punkte zu Natur und Kultur, Übernachtungsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen oder Gastronomie zum Angebot.

App für das iPhone:
Für 2,99 Euro ist auch eine App für das iPhone verfügbar. Mehr dazu lesen Sie hier.

TV-Tipp: ZDF-WISO zum Thema E-Bikes: Wie man das richtige Rad findet

von Jochen Treuz | 11.04.2013

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro

Das Senglar-Pedelec Trekking, voll ausgestattet unter 20kg und das für nur 2.599,- Euro

Am Montag, 15.4.2013 ab 19.25h zeigte das ZDF-Magazin WISO einen Beitrag zum Thema Pedelecs und e-Bikes.

Vorbericht zur Sendung

Den Vorbericht zu Sendung finden Sie hier:
Vorbericht ZDF WISO
Ich bin gespannt, zu welchen Erkenntnissen die WISO-Redaktion gelangt.

Link zur Sendung in der ZDF-Mediathek

Sobald die Sendung in der ZDF-Mediathek zur Verfügung steht, finden Sie hier einen Link dazu.
Link zur Sendung

Spaß am Fahren!

Das Wichtigste vorweg: Auch der Moderator Martin Leutke hat ausdrücklich den Spaß am Fahren mit einem Pedelec betont!
Da sind wir völlig einer Meinung mit ihm!

Sehr gut erklärt: Der Unterschied zwischen Pedelec und S-Pedelec

Sehr verständlich wird der Unterschied zwischen Pedelec (ohne Führerschein, max. 25km/h) S-Pedelecs oder e-Bikes (bis max. 45km/h) erklärt.

Wichtig: Stabiler Rahmen und gute Bremsen

Zusammen mit dem Institut Velotech wurde gezeigt worauf es ankommt. Deutlich wurde darauf hingewiesen, dass gerade bei billigen Elektrorädern oft Rahmen und Bremsen nicht für die erhöhten Anforderungen eines Pedelecs geeignet sind.

All das deckt sich mit unseren Erkenntnissen, die Sie hier
nachlesen können.

Familienvater sucht und findet passendes Pedelec

Am Beispiel eines Familienvaters wird sehr anschaulich gezeigt, wie man eine bedarfsgerechtes Pedelec sucht und findet.

Mein Fazit: Der Wiso-Beitrag ist sehr gut als Einführung geeignet

Wer sich mit der Anschaffung eines Pedelec oder e-Bikes beschäftigt, sollte sich diesen Beitrag anschauen. Er erhält dort einen guten Überblick über die wichtigsten Punkte.
Sehr gut gemacht!

Neu auf YouTube: Senglar „Jumps“- Ein zum Pedelec umgerüstetes MTB-Fully im Härtetest!

von Jochen Treuz | 10.04.2013

Senglar-Pedelec in der Luft

Jump!-Nur fliegen ist schöner…

Wenn ich alleine in den Pyrenäen unterwegs bin, um unseren Senglarantrieb auf Herz und Nieren zu testen, habe ich leider keine Möglichkeit, davon Fahraufnahmen zu machen.
(Schade eigentlich…)

Hier in Weinheim ist es einfacher, solche Fahraufnahmen zu machen.

Senglarmotor- kräftiger Nabenmotor im Hinterrad

Die treibende Kraft: Der bewährte Senglar-Antrieb im Hinterrad

Dabei geht es uns nicht um besonders spektakuläre Bilder:

Schieben leicht gemacht-Durch das Senglar-Daumengas

Durch das Daumengas gibt es Unterstützung auch beim Schieben

Wir wollen nur zeigen, dass unser Senglarantrieb uneingeschränkt geländetauglich ist.

Stufen-Kein Problem mit dem Senglarantrieb!

Stufen: Ob das auch mit jedem Mittelmotor geht?

Für diese Aufnahmen haben wir mein Comencal Meta verwendet.
Es ist ein Fully, das ich genau so in den Pyrenäen fahre.
Sowohl die Belastung durch Sprünge, als auch die Belastung durch das Überfahren von Hindernissen im Gelände, werden von unserem Senglar-Antrieb im Hinterrad problemlos ausgehalten.

Leicht zu tragen: Nur 5,5kg Mehrgewicht, einfach mal vergleichen

Tragbar: Unser leichter Pedelec-Nachrüstsatz erlaubt auch das Tragen über Hindernisse

Für den Fahrer ist das Mehrgewicht von nur etwa 5,5kg (vor allem durch Akku und Motor) kaum spürbar, und das Fahrverhalten ist mit dem eines „normalen“ Fahrrads vergleichbar.

Gute Laune inklusive: Das Fahren mit dem Senglarantrieb

Wie man sieht, hat´s auch Spaß gemacht!



Schauen Sie selbst:

    Pedelec Nachrüstsatz: Wann lohnt sich die Nachrüstung zum Pedelec oder e-Bike?

    von Jochen Treuz | 09.04.2013

    Immer wieder werden wir gefragt, ob sich eine Nachrüstung eines vorhandenen Fahrrads zum Pedelec oder e-Bike lohnt bzw. welche Voraussetzungen das vorhandene Fahrrad erfüllen muss.
    Die nachstehenden Erläuterungen gelten vor allem für unseren Senglar-Nachrüstsatz.

    Technische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Nachrüstung

    Stabiler Rahmen und stabile Hinterradaufnahme
    Das vorhandene Fahrrad sollte einen guten, stabilen Rahmen haben. Vor allem die Hinterradaufnahme (=das Ausfallende) sollte stabil sein.

    Stabile Hinterradaufnahme (=Ausfallende) mit Drehmomentstütze

    Gut geeignet: Stabile Hinterradaufnahme (=Ausfallende) mit Drehmomentstütze

    Hier wirkt vor allem das starke Anfahrdrehmoment des Nabenmotors.
    Daher empfehlen wir hier grundsätzlich die Verwendung unserer Drehmomentstützen. Sie sichern die Motorachse gegen ein Verdrehen in der Radaufnahme.
    Zahlreiche Anbaubeispiele im Bild finden Sie hier:

    Weniger bis gar nicht geeignet sind ältere Aluminiumrahmen (älter als 10 Jahre). Hier sind in vielen Fällen die Hinterradaufnahmen zu schwach ausgelegt.

    Stabiles Ausfallende

    Das sieht gut aus: Diese Hinterradaufnahme ist auch sehr stabil!

    Auch ältere Rahmen mit einer gefederten Hinterradschwinge sind oft nicht stabil genug.
    Hinweis: Um beurteilen zu können, ob der vorhandene Rahmen zur Nachrüstung als Pedelec oder e-Bike geeignet ist, ist es hilfreich, wenn Sie uns Bilder des ganzen Rades und besonders der Hinterradaufnahme mailen.

    Immer wichtig: Gute Bremsen

    Wenn ihr vorhandenes Fahrrad gute Bremsen hat, reichen diese auch für den sicheren Betrieb als Pedelec aus. Grundsätzlich zu empfehlen sind vor allem hydraulische Felgenbremsen (wie Magura HS11 oder HS33) oder hydraulische Scheibenbremsen.
    Sie erhalten von uns bei jedem Senglar-Nachrüstsatz spezielle Bremshebel für „normale“ Kabelzugbremsen, die einen Abschaltkontakt zum Abschalten des Senglarantriebs haben.
    Wenn Sie bereits hydraulische Bremsen am vorgesehenen Fahrrad haben, können Sie von uns Druckschalter erhalten (Preis je nach Ausführung 25,- bis 29,- Euro pro Stück), die diese Abschaltfunktion erfüllen.

    Sonderfall: Vorhandene Rücktrittbremse
    Eine Rücktrittbremse sitzt in der Nabe des Hinterrads. Da unser Senglarantrieb ein Nabenmotor ist, kann eine vorhandene Rücktrittbremse nicht weiter verwendet werden.
    Abhängig vom vorhandenen Rahmen, lässt sich in vielen Fällen eine Felgenbremse oder eine Scheibenbremse nachrüsten. Bitte fragen Sie uns dazu.

    Immer notwendig: Kettenschaltung

    Eine weitere grundsätzliche Voraussetzung ist die Verwendung einer Kettenschaltung. Wie schon eben zur Rücktrittbremse gesagt, ist unser Senglarantrieb ein Nabenmotor. Damit ist die weitere Verwendung einer vorhandenen Nabenschaltung (z.B. einer Rohloff-Schaltung) nicht möglich. Auch lässt sich hier bei den meisten Fahrrädern eine Kettenschaltung nachrüsten.
    Um auf den gewohnten Schaltkomfort nicht verzichten zu müssen, können hier auch Drehgriffe zum Schalten verwendet werden. Damit wird auch eine Kettenschaltung leicht bedienbar.

    Gripshift für leichtes Schalten

    Drehgriff: Damit ist auch eine Kettenschaltung leicht zu bedienen

    Kann man die Nachrüstung zum Pedelec selbst durchführen?

    „Im Prinzip ja“…
    Wenn Sie etwas handwerkliches Geschick haben, ist die Nachrüstung in Eigenregie kein Problem. Sie sollten etwa 4-5h dafür einplanen.
    Unser Montagevideo und eine 60-seitige ausführliche Montageanleitung führen Sie Schritt für Schritt zum erfolgreichen Umbau Ihres Fahrrads zum Pedelec:

    Empfehlenswert: Mein Pedelecbuch für Selberbauer!
    Wenn Sie mehr zum Thema Nachrüstung lesen wollen, empfehle ich Ihnen mein Buch:
    Jochen Treuz: Pedelecs und e-Bike richtig selbst bauen!

    Wie schwierig ist der Einbau?

    Unser Senglar-Nachrüstsatz wird weitgehend einbaufertig geliefert. Der größte Zeitaufwand entfällt auf das saubere Verlegen des Kabelsatzes.
    Schwieriger ist nur der Einbau der Druckschalter bei einer vorhandenen hydraulischen Bremsanlage. Hier sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen, da in manchen Fällen eine Entlüftung notwendig wird.

    Wann ist eine Nachrüstung zum Pedelec bzw. e-Bike wirtschaftlich sinnvoll?

    Viele von Ihnen haben bereits ein gutes Fahrrad, wollen aber nun den Komfort eines Pedelecs haben. Wenn man ein vorhandenes Fahrrad verkaufen will, wird man oft nur einen vergleichsweise geringen Kaufpreis erzielen. So ist ein Verkauf oft nicht lohnend, man bekommt meist weniger als die Hälfte des früheren Kaufpreises.
    Andererseits kostet ein gutes Pedelec oder e-Bike zwischen etwa 1.800,- und 3.000,- Euro.
    Somit taucht die Überlegung auf, ob nicht eine Nachrüstung des vorhandenen und auch vertrauten Fahrrads zum Pedelec sinnvoll ist. Zu den technischen Voraussetzungen haben Sie oben bereits Einiges gelesen.

    Was kostet ein Pedelec-Nachrüstsatz?

    Ein Nachrüstsatz von Senglar kostet ab 799,- Euro. Da immer auch Kleinteile notwendig sind (Tasche zur Unterbringung des Controllers, Drehmomentstütze, ggf. anderer Gepäckträger, ggf. Abschaltkontakt, größerer Akkupack) muss man mit Gesamtkosten von etwa 830,- bis rund 950,- Euro rechnen.

    Was kostet eine Nachrüstung zum Pedelec durch uns?

    Die Nachrüstung von Fahrrädern zum Pedelec durch uns kostet pauschal 150,- Euro, die Nachrüstung von Liegerädern, Lastenrädern und Sonder-Fahrrädern kostet pauschal 200,- Euro.

    Abholung Ihres Fahrrads durch uns

    Wir können Ihr Fahrrad auch abholen lassen, es zum Pedelec umbauen, und es fahrbereit umgebaut an Sie zurück schicken. Für den Transport entstehen weitere Kosten von 79,- Euro. Bedingt durch die Transportzeit dauert in diesen Fällen die gesamte Abwicklung etwa 10 Tage.

    Wo liegt der Unterschied: Pedelec, e-Bike oder ganz einfach Elektrofahrrad?

    Zurzeit gibt es dazu noch keine einheitliche Sprachregelung. Daher verwenden wir auch hier noch die verschiedenen Begriffe.
    Meist werden die Begriffe wie folgt verwendet:
    Pedelec: Fahrrad mit Elektrounterstützung nur beim Treten, max. Geschwindigkeit 25km/h, gilt im Straßenverkehr weiter als Fahrrad, darf also Radwege benutzen, es besteht keine Helmpflicht
    e-Bike: Fahrrad mit Elektrounterstützung auch ohne Treten, max. Geschwindigkeit 45km/h, gilt nun nicht mehr als Fahrrad, sondern als Mofa bzw. Moped, darf keine Radwege mehr benutzen, es besteht Versicherungspflicht, Führerschein- und Helmpflicht.
    Elektrofahrrad: Hier ist meist ein Pedelec gemeint.

    Lassen Sie sich von uns beraten!

    Gerne beraten wir Sie auch bei Ihrem Umbauprojekt.
    Unter der Mailadresse info@senglar.de können Sie uns Bilder und Angaben zu Ihrem Rad machen.

    Wir erstellen Ihnen dann gerne ein unverbindliches Angebot.
    Sie können uns auch einfach anrufen: Unter +49 (0)6201/877472 erreichen Sie unsere Berater Christopher Herbert und Jochen Treuz.
    Wir freuen uns auf Ihren Anruf!